Berlin: Die bei der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) angesiedelte Hotline für das Projekt "Fachstelle Antidiskriminierungsberatung behinderter Menschen“ wurde bisher gut angenommen. "Täglich melden sich Mitarbeitende von Beratungsstellen mit Fragen rund um die Beratung von Menschen mit Behinderungen bei uns. Für den 14. November 2023 haben wir Antidiskriminierungs-Beratungsstellen aus ganz Deutschland zu einem Austausch eingeladen, um herauszufinden, welche Fragen es in der Beratung mit behinderten Menschen gibt und welche Angebote wir für die kommenden Projektjahre starten wollen", heißt es im Newsletter der ISL.
Inwieweit das Projekt über dieses Jahr hinaus weitergeführt werden kann, hänge davon ab, ob die Antidiskriminierungsstelle des Bundes die Mittel zur Projektförderung in gleicher Höhe bewilligt bekommt, wie dieses Jahr. Die ISL weist in diesem Zusammenhang auf eine Pressemitteilung des Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) unter folgendem Link hin: